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    LEON-Hilfeinseln: Friedberg sorgt für mehr Sicherheit im Alltag von Kindern

     

    Kinder brauchen Orte, an die sie sich im Notfall wenden können. Mit den „LEON-Hilfeinseln“ führt die Stadt Friedberg in Kooperation mit der Hessischen Polizei ein bewährtes Schutzprojekt für Kita- und Grundschulkinder ein.

     

    Zum Auftakt des Projekts stehen in Friedberg bereits 64 Hilfeinseln zur Verfügung. Neben allen städtischen Kindertagesstätten, die sowohl in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern das Thema aufgreifen als auch selbst als Hilfeinseln teilnehmen, sind es aktuell 41 Gewerbebetriebe, die ihre Türen für hilfesuchende Kinder öffnen. Auch der Wetteraukreis beteiligt sich mit drei Standorten. Zahlreiche Geschäfte in der Kaiserstraße sind ebenfalls mit dabei. Die Zahl der beteiligten Stellen soll in den kommenden Monaten weiter steigen, da die Stadt die Ansprache von Gewerbetreibenden fortführt.

     

    Erkennbar sind die Hilfeinseln am bunten „LEON“-Zeichen im Eingangsbereich. Kindern wird in Kitas und Schulen nahegebracht, dass sie diese Orte jederzeit aufsuchen können, wenn sie sich unsicher fühlen oder Hilfe brauchen. Ziel ist es, insbesondere entlang der Schulwege und auch in den Ortsteilen so viele Geschäfte wie möglich einzubinden. Eltern werden ermutigt, mit ihren Kindern die teilnehmenden Geschäfte zu besuchen, um das Symbol von „Leon“ besser einzuprägen.

     

    Offiziell eröffnet wird das Projekt am Samstag, 30. August 2025, von 10 bis 15 Uhr mit einer Auftaktveranstaltung auf dem Elvis-Presley-Platz in Friedberg. Auf dem Programm stehen Grußworte von Bürgermeister Kjetil Dahlhaus sowie Vertretern der Polizei und weiterer Partner. An einem Infostand können sich Interessierte informieren und Fragen stellen. Symbolisch werden außerdem bei ersten Geschäften die Aufkleber angebracht.

     

    „Die LEON-Hilfeinseln sind ein wichtiges Signal für mehr Sicherheit im Alltag unserer Kinder. Sie wissen nun, dass es in der ganzen Stadt Anlaufstellen gibt, an die sie sich im Notfall wenden können“, betont Bürgermeister Kjetil Dahlhaus im Vorfeld.

    Eine Übersicht aller teilnehmenden Hilfeinseln ist auf der Website der Stadt Friedberg einsehbar. Weitere Informationen zu den LEON-Hilfeinseln gibt es auch online bei der Polizei Hessen unter: www.polizei.hessen.de

     

    Der Ursprung der Initiative in Friedberg geht auf einen Antrag der FDP-Fraktion zurück. In der Folge befasste sich die Stadtverordnetenversammlung mit dem Thema und beauftragte den Magistrat, geeignete Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Nach Beratung im zuständigen Fachausschuss und dem Hinweis der Verwaltung auf das in Hessen etablierte Projekt „LEON-Hilfeinseln“ der Polizei wurde die Entscheidung getroffen, dieses Konzept in Friedberg umzusetzen.



    PDF-Datei Konzept_LEON-Hilfeinseln.pdf
    PDF-Datei Teilnehmende Hilfeinseln 07.11.25

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