KREISSTADT FRIEDBERG (Hessen)

nicht-barrierefreie Darstellung * Suche

Sie befinden sich hier: Startseite > Rathaus und Politik > 

Hauptmenü

  • Eine Ebene nach oben
  • HERZLICH WILLKOMMEN !
  • Aktuelles
  • Amtseinführung Bürgermeister Dahlhaus
  • Anfahrt und Parkplätze
  • Ansprechpartner
  • Ausschreibungen
  • Bankverbindungen
  • Behördennummer 115
  • Briefwahl und Wahlschein
  • Broschüren und Formulare
  • Bürgersprechstunde "Hauptstadtbüro"
  • Der Friedberg Podcast
  • Dienstleistungen -Hessenfinder-
  • EU-DLR Einheitlicher Ansprechpartner
  • Fundsachen / Fundbüro
  • Gestaltungswettbewerb Kaiserstraße
  • Glasfaserausbau Friedberg
  • Haushalt und Finanzen
  • Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"
  • Jugendrat der Stadt Friedberg (Hessen)
  • Mängelanzeige
  • ONLINE-Dienstleistungen + Terminvereinbarung
  • ONLINE-Statusabfrage Perso-&Passanträge
  • Ortsrecht
  • Politik
  • Resolution Wehrhafte Demokratie
  • Schließzeiten Jahreswechsel
  • "Schutzmann vor Ort"
  • Sicherheitsinitiative KOMPASS
  • sonstige Behörden
  • Stabsstelle "Sauberes Friedberg"
  • Stadtratswahl 2024
  • Stadtwerke Friedberg
  • Standesamt
  • Stellenangebote
  • Verwaltungsgliederungsplan
  • Wahlen - Europawahl 2024
  • Wahlen und Ergebnisse


  • Der städtische Jugendrat

    Der Jugendrat der Stadt Friedberg (Hessen) gibt Jugendlichen die Möglichkeit, sich noch stärker in Entscheidungsprozesse einzubringen. Der Jugendrat ist ein politisches Gremium, das von Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren gewählt wird. Erstmals erfolgte die Wahl zum Jugendrat vom 26. Februar bis 7. März 2024. Der Jugendrat wird fortan alle zwei Jahre neu gewählt.

     

    Durch den Jugendrat erhalten Jugendliche eine Stimme in der Kommunalpolitik. Die gesamte Stadt erfährt durch die Arbeit des Gremiums nicht nur mehr über Meinungen und Ansichten der Heranwachsenden, sondern gibt ihnen auch bessere Entwicklungschancen. Damit der Jugendrat möglichst viel erreichen kann, wurde er mit vielen Rechten und einem eigenen Budget ausgestattet. Durch Rede-, Antrags- und Anhörungsrechte wird dafür gesorgt, dass Jugendliche in der Kommunalpolitik zu Wort kommen und ihre Meinung Beachtung findet. Dies geschieht nicht nur bezogen auf bereits laufende Projekte, sondern auch durch das Einbringen eigener Ideen und Vorschläge.

     


    Der Jugendrat der Stadt Friedberg (Hessen) bei seiner konstituierenden Sitzung am 18.03.2024 um Vorsitzende Didar Kiplapinar (Vordere Reihe vorne, 5. v.r.,) stellvertretende Vorsitzende Marie Becker (Vordere Reihe vorne, 3. v.l.), stellvertretender Vorsitzender Paul Kiesow (Vordere Reihe vorne, 1. v.l.), Stadtverordnetenvorsteher Hendrik Hollender (Vordere Reihe vorne, 2. v.r.), Bürgermeister Kjetil Dahlhaus (Hintere Reihe, 1. v.l.) und Erste Stadträtin Marion Götz (Vordere Reihe, 2. v.l.).

     

    Jugendrat akuell:

     

    Für die Wahl zum Jugendrat im Jahr 2024 konnten sich interessierte Kanidaten (m/w/d) im Zeitraum 10.01.2024 bis 31.01.2024 bewerben. Mit einer umfangreichen Plakatserie haben die Verantwortlichen auf die Kandidatinnen und Kandidaten aufmerksam gemacht. Die Wahl fand vom 26.02.2024 bis 07.03.2024 statt. Insgesamt waren 1519 Jugendliche aufgerufen mit ihrer Wahl aus 33 Kandidatinnen und Kandidaten das 15 Personen umfassende Gremium als ihre Vertretung zu wählen.

    An der Wahl beteiligten sich 638 Friedbergerinnen und Friedberger im genannten Alter, was einer Wahlbeteiligung von 42 % entspricht.

     

    Der erste Friedberger Jugendrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:

     

    Amira Faussi, Paul Kiesow, Melisa Cirak, Randy Nguyen, Annika Schuler, Ali Abbas Awan, Hamit Hasani, Marie Becker, Tom Störmer, Greta Eich, Tim Mörler, Liam James Curran, Didar Kiplapinar, Paria Barbaei und Noah Yannik Schweiger.

    Stimmengleichheit erzielten Mia Schlüter und Noah Yannik Schweiger. Über ihren Sitz im Jugendrat musste in der konstituierenden Sitzung am 18.03.2024 das Los entscheiden, das auf Noah Yannik Schweiger fiel.

     

    Als Nachrückerinnen und Nachrücker stehen 18 weitere Jugendliche bereit, die ohne Stimmrecht in dem Gremium und seinen Arbeitsgruppen mitarbeiten können.

     

    Didar Kiplapinar ist die erste Vorsitzende des neuen Friedberger Jugendrats. Die 17-jährige Schülerin der 11. Jahrgangsstufe an der Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim lebt in der Friedberger Kernstadt und wurde bei der konstituierenden Sitzung an die Spitze des Gremiums gewählt. Stadtverordnetenvorsteher Hendrik Hollender hatte die Sitzung im Junity eröffnet, Bürgermeister Kjetil Dahlhaus, Erste Stadträtin Marion Götz, weitere Mitglieder des Magistrats, das Team des Amtes für soziale und kulturelle Dienste der Stadt sowie zahlreiche Gäste nahmen an der Premierensitzung teil.


    Paul Kiesow (16 Jahre, 10. Jahrgangsstufe Augustinerschule Friedberg) aus der Kernstadt und Marie Becker (17 Jahre, 11. Jahrgangsstufe Waldorfschule Wetterau) aus Dorheim wurden zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Als Schriftführer bzw. Schriftführerin wurden seitens der Verwaltung Marius Meisinger und Nina Mattern vorgeschlagen und vom Gremium gewählt. Der Tagesordnungspunkt „Wahl des/der Inklusionsbeauftragten“ wurde vertagt, um sich vorab mit dem Thema vertraut zu machen.
     

    Der Jugendrat wird auch zwei Arbeitsgemeinschaften mit den Arbeitstiteln „Stadt / Entwicklung“ und „Freizeit & Kultur“ schaffen. Die Arbeitsgruppen stehen den Nachrückern und auch weiteren Jugendlichen offen. Dazu muss der Hauptwohnsitz nicht in Friedberg sein.

     

    Laufende Informationen zum Jugendrat gibt es auf der Internetseite www.jugendrat-friedberg-hessen.de und auf dem Instagram-Kanal der Stadt. Jugendliche, die Interesse haben an den AGs mitzuwirken, können sich per E-Mail an hallo@jugendrat-friedberg-hessen.de wenden, um über die ersten Treffen informiert zu werden.

     

     

     

     


     

    Auszählung der Wahl zum ersten Friedberger Jugendrat.

     

    Friedbergs Bürgermeister Kjetil Dahlhaus zeigte sich. wie der verantwortliche Abteilungsleiter Kinder, Jugend, Generationen, Lukas Hölzinger, über den Ablauf der Wahl, sowie der vorgeschalteten Werbe- und Informationskampagne des Fachamtes hoch zufrieden. Beide hoben die Besonderheit heraus, dass die Gewählten ihre Generation in all ihrer Vielfalt und damit Friedberg für die genannte Altersgruppe tatsächlich Abbilde. Dahlhaus äußerte sich ebenso wie Erste Stadträtin Marion Götz zufrieden darüber mit dem Jugendrat nicht nur ein Beteiligungsgremium gebildet zu haben, dass ausschließlich als Interessensvertretung agiert, sondern dadurch auch mit einer Personengruppe der jungen Generation  zusammenarbeiten zu können, die mit ihren Kenntnissen und Sichtweisen ältere Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung unterstützen.

     

     

     



    Seitenanfang | Sitemap | FAQ | News-Archiv | Referenzen | Veranstaltungen | Impressum | Datenschutz | Meldestelle für Hinweisgeber | Kontakt | E-Mail
    (C) 2024 Kreisstadt Friedberg (Hessen)